Wild, frisch, anders. Brauhandwerk gelernt und fasziniert vom „American Way“.
Deutsche Braukunst und Tradition oder amerikanisches Craft-Beer? Der Hopfenhäcker Kreativbrauer bringt’s zusammen. Brauhandwerk gelernt und fasziniert vom „American Way“, Bier zu interpretieren. Zwei Männer – der Münchner und der Ami – brauen in der Garage, bis sie beide der Meinung sind:
«So schee war’s überhaupt no nia.»
Die Hopfenhäcker Typen sind: der Handgehopfte, die Hanfblüte, der Rote Münchner, die IP Brothers, Kill Bill und der Wuiderer.
Hopfenhäcker haben, im Grunde genommen, die Erbschaft der Mönche angetreten. Der Stadtname München stammt, wie die boarische Bierseele weiß, von den Mönchen. Die ersten Braumeister anno dazumal waren experimentierfreudige Mönche, ….Handwerker, Tüftler, Erfinder, Gärtner der Hopfenblüte, ergo: Hopfenhäcker hoit! Frei nach dem Motto: „Luhja sog I – geht net, gibt’s net“.
Und genau das sind die Maxime der modernen Hopfenhäcker. Sie haben sich die Kreativ-Bier-Devise auferlegt, dem flüssigen Brot bis dato unbekannte Aromen zu verleihen, von „Humulus zu Lupulus“; würzig, erdig, fruchtig, erfrischend. Ihr „Häck“ ist die Mischung aus Tradition und Exotik. …und genau so schmeckt Minga!
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